Auto laden in der Vorstadt – mit einer Wallbox von Elektro Göttinger!

Maria Köstinger und Andreas Göttinger bei der neu installierten Wallbox von Elektroauto-laden.at

Andrea und Andreas Göttinger und Maria Köstinger Die aus der Fernsehserie „Die Vorstadtweiber“ bekannte Schauspielerin Maria Köstinger und Neu-Klosterneuburgerin fährt seit kurzen den ersten Elektro-Mini Österreichs. Und dieser Mini will natürlich aufgeladen werden. Deshalb haben wir bei Maria Köstinger eine Wallbox mit Last-Management installiert.

Diese Technik hat große Vorteile: Die Ladeleistung des Autos wird in Abhängigkeit vom gesamten Stromverbrauch im Haus geregelt. Dadurch werden die Sicherungen nicht überlastet und es erspart hohe Anschlussgebühren beim Energieversorger.

Maria Köstinger freut sich über ihr neues Baby: „Das Autofahren mit einem Elektroauto macht wirklich Spaß, da die Beschleunigung unglaublich groß ist“.

Der Fiat 500 la Prima fährt elektrisch

Fiat

Der Klassiker unter den Fiat-Modellen ist jetzt auch als Elektroauto zu haben.

An diesem Elektroauto wird Sie vieles überraschen. Die Merkmale im Design bleiben dem Fiat 500 la Prima erhalten. Und neben dem beliebten Aussehen punktet er auch mit einer großen Portion Kraft und einige nette Details. Was diesen Stadtflitzer unter anderem so interessant macht, ist die Unterstützung für den Fahrer.

Wer häufig die gleiche Strecke fahrt, wird irgendwann unvorsichtig. Dieses Elektroauto achtet mit Ihnen gemeinsam auf Verkehrsschilder. Sie erkennen das erlaubte Tempo und schützt Sie auf Knopfdruck vor Strafzetteln.

Ab 30 km/h hält Ihr Elektroauto auch den richtigen Abstand zu den anderen Verkehrsteilnehmern ein. Stockt der Verkehr, bremst es ab. Auch der tote Winkel ist Geschichte. Dieses runde kleine Auto erkennt andere wie eine Fledermaus mit Ultraschall und warnt Sie rechtzeitig. Ein Radfahrer taucht plötzlich auf? Kein Problem für den Fiat 500. Wenn Sie auf das Signal nicht reagieren, bremst er ab.

Das Auto erkennt auch die Fahrspuren und bleibt immer in der Mitte der Spur. Wenn Sie auf den Pannestreifen schlingern, werden Sie darauf aufmerksam gemacht. Sogar das Lenkrad vibriert. Falls Sie trotz aller Unterstützung in einen Unfall verwickelt werden, schickt der la Prima einen Notruf an 112 und meldet, wo Sie gerade sind.

Reichweite und Schnell-Lademodus beim Fiat 500 la Prima

Die Reichweite des Fiat 500 la Prima ist beeindruckend. Voll aufgeladen fährt in der Stadt bis zu 400 km. Und mit dem Schnell-Lademodus ist ihr Elektroauto in 5 Minuten bereit für ungefähr 50 km. Wie Sie Ihr Ziel mit möglichst wenig Energie erreichen, zeigt Ihnen das Auto im Sherpa-Modus.

Bluetooth-Verbindung

Durch das neue Infotainment System ist der Fiat 500 eine Erweiterung Ihres Handys. Sie öffnen die Tür und schon sind alle Smartphones mit dem Auto verbunden. Mit dem Interface ist die Bedienung besonders einfach. Ihr Akku wird kabellos geladen und mit „my remote“ gibt es noch ein paar kleine Extras:

  • Auf- und Absperren
  • Ladezustand überprüfen
  • Vortemperieren
  • Laden des Autos planen

Sie haben Lust auf den kleinen, stylischen Flitzer? Bei uns bekommen Sie dafür die optimale Ladelösung! Melden Sie sich bei uns, wir beraten Sie gerne!

Das Elektroauto ist die Zukunft – aber wo tanken?

Elektroauto - wo laden?

Wer auf die Umwelt achtet, investiert in Autos, die an der Steckdose tanken. Doch was ist nach dem Kauf? Kann man einfach eine Ladestation montieren? Was wenn das Stromnetz überlastet wird?

Wenn das neue Auto zum Streit mit den Nachbarn führt

In einer Wohnhausanlage am Stadtrand von Wien ist es jetzt passiert. Ruhig und ein wenig abseits liegt die Anlage. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es erst ein Stück weiter weg. Freie Stellplätze gibt es keine. Damit der Arbeitsweg nicht so lang dauert, verzichtet keiner auf den rollenden Luxus.

Einer der Bewohner möchte dafür aber wenigstens auf fossile Brennstoffe verzichten und hat ein Elektroauto gekauft.

Das Problem: In dieser Wohnhausanlage hat jeder hat einen eigenen Stellplatz. Um das Auto an eine Ladestation anstecken zu können, braucht der E-Auto-Besitzer also die Zustimmung aller. Stattdessen hat er nur die Hausverwaltung um die Genehmigung gebeten und ein Kabel verlegt.

Seine Nachbarn klagten wegen des fehlenden Einverständnisses und das Kabel musste wieder entfernt werden. Damit er sein Auto in Zukunft zu Hause laden, kann zieht er nun vor Gericht. Die Frage der anderen Bewohner ist, ob das Stromnetz durch mehr Elektroautos überlastet wird. Vor allem wollen sie wissen was passiert, wenn weitere Ladestationen notwendig werden. Oder wenn das Netz ausgebaut werden muss.

Die Richterin entschied zugunsten des Anwohners, sein Elektroauto belastet den Anschluss mit max. 40,5 Prozent. Bei Gericht kann nicht beurteilt werden was später passiert, sondern nur, ob es jetzt ein Problem ist.

Es fehlen klare Gesetze

Manuele Gutenbrunner, die Sprecherin der Wiener Netze, sieht kein Problem. Es können viele Ladestationen versorgt werden – vor allem, wenn Lastmanagementsysteme verwendet werden. Doch dafür brauchen wir klare Gesetze.

Lastmanagementsysteme sorgen für eine ideale Aufteilung. Es wird genau beobachtet wann, wieviel und wo Strom verbraucht wird. In Zeiten mit geringem Verbrauch wird geladen. Wenn etwas zu einem bestimmten Zeitpunkt aufgeladen sein muss, kann das als wichtiger markiert werden. Man kann den Stromverbrauch jederzeit beobachten.

Ein konkretes Beispiel ist er Arbeiter Samariter Bund in München. Er ist in einem alten Gebäude untergebracht, die Elektroautos können trotzdem ausreichend geladen werden und alle sind sehr zufrieden mit dieser Lösung.

Die Regierung arbeitet derzeit an einer Lösung. Aus dem Umweltministerium wird von einem Punkt zum Einbau von Ladestationen im Regierungsprogramm gesprochen, mehr wissen wir aber nicht. Im Justizministerium prüft man zuerst, welche Schritte im Wohnungseigentumsrecht gesetzt werden können, damit der Einbau von Ladestationen erleichtert wird.

Bis dahin gilt: Die Eigentümer fragen, ob man eine Ladestation errichten darf. Damit das schöne Miteinander nicht darunter leidet.

Manta: vom Kultobjekt zum Elektroauto

Opel Manta

Manta Manta, ein Film der sicher nicht jeden begeistert. Das Auto hingegen war Kult. Zum 50. Geburtstag soll er sein Comeback feiern – als Elektro-Auto.

Wird der neue Manta noch zum Tuning einladen?

Das alte Klischee wird sich vermutlich ändern. Damals war das Modell Manta B besonders in Kreisen beliebt, die das sportliche Aussehen gern noch verstärkt haben. Durch Tuning wurde die Leistung verbessert oder aber auch nur Klang und Aussehen verändert. Ob es dafür bei elektronischen Modellen noch die gleichen Ansprüche gibt?

Opel-Chef Michael Lohscheller möchte die Marke auf jeden Fall wieder mit Emotionen aufladen. Der Manta gehört zu den Dingen, die sie bereits in der Vergangenheit gut gemacht haben. Und die will man in die Zukunft übersetzen. Immerhin sehen wir auch in der Mode immer wieder Varianten von längst Bekanntem. Ob mit dem neuen Modell auch Fuchsschwänze und Vokuhilas auftauchen?

Neue Modelle sind nicht genug, Ladesäulen dürfen nicht fehlen

Lohscheller fordert gleichzeitig auf, den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen. Die Opel-Modelle sollen das Interesse der Kunden wecken; der Umstieg auf ein Elektroauto soll also nicht an der fehlenden Ladestation scheitern.

Ab 2024 will Opel übrigens nur noch Elektroautos bauen. Das allgemeine Interesse an den Fahrzeugen steigt permanent, ein Ausbau ist also tatsächlich notwendig.

Welcher ökologische Fußabdruck bleibt von Ihrem Elektroauto?

Ökologischer Fußabdruck

In den letzten Jahren haben wir uns wenig Gedanken über unseren ökologischen Fußabdruck gemacht. Heute ist jedem klar, wie notwendig das ist. Wenn auch Sie überlegen, welcher Antrieb Ihr Auto beim nächsten Kauf rollen lässt, hilft Ihnen eine Schweizer Studie bei der Entscheidung.

Die PSI-Studie vergleicht verschiedene Antriebe schon ab der Herstellung

Die Forscher Brian Cox und Christian Bauer haben eine Studie beim Paul-Scherrer-Institut ausgearbeitet. Dort haben sie jedes Detail sehr genau beachtet. Sie beginnen bereits bei der Herstellung und rechnen die Lebensdauer mit ein. Damit soll genauer gezeigt werden, welche Umweltbelastung jeder Antrieb verursacht.

Welchen Platz hat ein Elektroauto in dieser Studie?

Bei den ersten Kilometern sieht es für Elektroautos noch nicht so gut aus. Die Herstellung der Batterien hinterlässt einen großen ökologischen Fußabdruck, der aber mit jedem Kilometer schnell abgebaut wird. Während der Fahrt gibt es keine Abgase. Daher ist es klar auf Platz Eins. Unser Strom wird immer mehr aus erneuerbaren Quellen gewonnen, was E-Autos immer interessanter macht.

Für Schwertransporte oder lange Strecken eignen sich Brennstoffzellen besser. In der Studie wird auch die Entwicklung bis zum Jahr 2040 berücksichtigt. In der gesamten Bewertung sind Elektroautos auch dann noch an erster Stelle.

Hier können Sie den ökologischen Fußabdruck ihres Fahrzeugs ansehen

Die linke Wolke zeigt die Emissionen beim Bau von Fahrzeug und den Anteil der Straßen, die Sie benutzen. Die Wolke hinter dem Auspuff zeigt die direkten Abgase und die Emissionen für Herstellung und Transport des Treibstoffs.

Klosterneuburg: Private E-Tankstelle auf öffentlichem Grund erlaubt

Förderung

Wer eine private E-Tankstelle auf öffentlichem Grund errichten möchte, ist in Klosterneuburg gut aufgehoben. Denn in der niederösterreichischen Stadt ist das erlaubt. Voraussetzung: Die Ladesäule muss für jeden zugänglich sein.

Die Gemeinde Klosterneuburg setzt sichtbare Zeichen beim Umweltschutz. Eines davon ist die Möglichkeit für die Einwohner, private E-Tankstellen auf öffentlichem Grund zu errichten, wenn alle Auflagen eingehalten werden.

Private E-Tankstelle in Klosterneuburg: Wo ist das möglich?

Kann jetzt jeder vor seinem Wohnhaus eine private E-Tankstelle auf die Straße stellen? Nein, keineswegs. Die Errichtung ist an einen 10-seitigen Vertrag gebunden und es müssen auch die baulichen Voraussetzungen stimmen. In dicht verbauten Gebieten gibt es zum Beispiel keine Bewilligungen, ebensowenig dort, wo der Gehsteig weniger als einen Meter breit ist.

Damit die private E-Tankstelle vor dem eigenen Wohnhaus nicht zum Dauerparkplatz wird, muss sie auch der Allgemeinheit zur Verfügung stehen. Halte- und Parkverbotsschilder sind deshalb nicht vorgesehen. Das bedeutet freilich auch, dass die Eigentümer keine Garantie haben – unter Umständen ist die Ladestation bereits von jemand anderem belegt und sie müssen ihr Fahrzeug anderswo aufladen.

Trotz dieser Voraussetzungen ist die Entscheidung der Gemeinde Klosterneuburg ein guter und wichtiger Schritt, um E-Mobiliät zu fördern. Wenn Sie Interesse an einer Ladesäule auf öffentlichem Grund sind, melden Sie sich bei uns. Wir informieren Sie gerne über alle Details!

 

Premiere: Der Mazda MX-30 fährt elektrisch

Mazda-Logo

Auch Mazda hat jetzt sein Elektroauto: Der MX-30 ist als limitiertes Sondermodell erhältlich und kann ab sofort online reserviert werden. In Österreich ist der stylische Crossover-SUV ab Herbst 2020 zu haben – um 34.990,- Euro.

Mazda MX30 – elektrisch, stylisch, gut!

Auf der Tokyo Motorshow war er der Star unter den Elektroautos. Dass der Mazda MX30 so gut bei Publikum und Presse ankommt, ist seiner Einzigartigkeit geschuldet. Obwohl er rein elektrisch angetrieben wird, ist und bleibt er den bewährten Mazda-Linien treu: Freestyle-Türen, hochwertige und nachhaltige Ausstattung, aventgardistisches Styling. Der Crossover-SUV ist 4,4 Meter lang und sorgt mit seiner 50:50-Gewichtsverteilung für das ultimative, unverwechselbare Fahrgefühl.

In Österreich wird das limitierte Sondermodell ab Herbst 2020 auf den Markt kommen. Die „Edition One“ bietet im All-Inclusive-Preis von 34.990,- ein Ausstattungspaket, das keine Wünsche offen lässt. Im Paket mit drin sind unter anderem LED-Matrix-Licht, Klimaautomatik, 18-Zoll-Alufelgen, Head-up-Display, i-Activsense-Sicherheitsassistenten und vieles mehr.

Wer sich schon jetzt seinen Mazda MX30 sichern möchte, kann ihn gegen 1.000 Euro Kaution reservieren.

Vorläufige technische Daten:

  • Karosserie: SUV mit Freestyle-Türen und fünf Sitzplätzen
  • Länge x Breite x Höhe: 4.395 mm x 1.795 mm x 1.570 mm
  • Radstand – Räder: 2.655 mm – 215/55R18
  • Antrieb: e-SKYACTIV (vollelektrisch)
  • Batterie: Lithium-Ionen-Akku mit 35,5 kWh Kapazität
  • Motor / Kühlung: AC-Elektromotor / Wasserkühlung
  • Lademöglichkeit: Gleichstrom (DC) Schnell-Ladung mit CCS-Stecker; Wechselstrom (AC) Ladung mit Typ2-Stecker (max. Eingangsleistung 6,6 kW)

Sie suchen die passende Wallbox für Ihren Mazda MX-30? Wir beraten Sie gerne!

Warum E-Mobilität?

Elektrische Antriebe: Elektroauto laden mit einer Wallbox von Elektro Göttinger in Klosterneuburg

Warum ist es sinnvoll, den Verkehr auf elektrische Antriebe umzustellen? Hier finden Sie wichtige Fakten zur Energiewende.

Fossile Antriebe versus E-Mobilität

89 % des Energieverbrauchs in Österreich fließt direkt in den Kfz-Verkehr. Und nach wie vor werden die meisten Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen betrieben. Allein im Jahr 2018 wurden dafür Erdölprodukte um 7,7 Milliarden Euro importiert. Natürlich sind auch die CO2-Emissionen entsprechend gestiegen: Fast 24 Millionen Tonnen CO2 wurden freigesetzt. Und im Jahr 2019 kam es zu einem weiteren Anstieg.

Elektrische Antriebe und Ökostrom: Die klimafreundliche Kombination

Wir hören natürlich immer wieder das klassische Gegenargument – der Strom kommt ja nicht einfach so aus der Steckdose, er muss auch irgendwie produziert werden. Das ist richtig. Aber es gibt zwei ganz gravierende Unterschiede zu Verbrennungsmotoren: 1. Die Wertschöpfung bleibt im Land. 2. In Österreich gibt es mehr als genug Ökostrom für die E-Mobilität.

Wussten Sie, dass ein Windrad genug Strom liefert, um 3.000 E-Pkw anzutreiben?

Aktuelle Analysen zeigen, dass bis 2050 die Produktion von Ökostrom auf rund 100 TWh verdoppelt werden kann. Damit kommen wir unseren Klimazielen ein großes Stück näher und sorgen für bessere Luftqualität, weniger Feinstaub und – last but not least – für ein höheres Bruttoinlandsprodukt, da Millionen von Euro nicht für Erdölprodukte ins Ausland fließen.

E-Mobilität sorgt für ein stabiles Stromnetz

In den letzten Jahren hat sich im österreichischen Stromnetz sehr viel verändert. PV-Anlagen, Windräder und andere dezentrale Stromproduzenten speisen laufend Strom ins Netz ein. Allerdings kommt es immer wieder zu Leistungsspitzen – zum Beispiel an Sonnentagen oder wenn es besonders windig ist. Deshalb müssen die Netzbetreiber permanent am Stromnetz arbeiten, um es stabil zu halten.

Die E-Mobilität kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Denn E-Autos sind nur in Ausnahmefällen rund um die Uhr im Einsatz. Wenn sie an die Ladestationen angeschlossen sind, kann die Stromnachfrage einerseits zeitlich verschoben werden (durch gesteuertes Laden), andererseits können die Batterien auch als Speicher verwendet werden. So können E-Pkw Strombedarfsspitzen abdecken helfen und das Stromnetz stabilisieren. Doch dazu muss natürlich erst die richtige Ladeinfrastruktur geschaffen werden. Gefragt sind hier nicht nur Besitzer von Einfamilienhäusern, sondern auch produzierende Betriebe. Sie haben in der Regel die notwendigen Flächen für PV-Anlagen und Mitarbeiterparkplätze, die mit intelligenten Ladebereichen ausgestattet werden können.

 

Das erste Elektro-Flugzeug ist unterwegs!

Elektro-Flugzeug

In Kanada ist das erste Elektro-Flugzeug in Betrieb! Den Jungfernflug absolvierte der Chef von Harbour Air, Greg MacDougall höchstpersönlich. Für die Entwicklung zeichnete die US-amerikanische Ingenieursfirma magniX aus Seattle verantwortlich und beweist so eindrucksvoll, dass auch die kommerzielle Luftfahrt mit elektrischen Antrieben möglich ist. Für magniX-Chef Roei Ganzarski markiert der erfolgreiche Jungfernflug den Beginn des elektrischen Luftfahrt-Zeitalters.

Elektro-Flugzeug: Die umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Flugzeugen

Der kanadische Verkehrsminister setzt hohe Erwartungen in den neuen Antrieb und freut sich, dass der Trend in Richtung umweltfreundlicheres Fliegen geht. Immerhin setzt die Luftfahrtindustrie laut EU-Umweltbehörde pro Passagier und Kilometer stolze 285 Gramm CO2 frei und gilt damit als die umweltschädlichste Branche im gesamten Transportwesen.

Alle Flugzeuge der Flotte werden umgerüstet

Greg MacDougall ist überzeugt. Er will seine gesamte Flotte – insgesamt 40 Wasserflugzeuge – auf elektrische Antriebe umrüsten. Denn außer der erwiesenen Umweltfreundlichkeit punkten elektrisch betriebene Flugzeuge noch weitere Vorteile: Der Antrieb ist wesentlich kostengünstiger und das Unternehmen kann auch Millionen an Wartungskosten sparen – ein Elektro-Flugzeug ist deutlich weniger wartungsanfällig.

Derzeit laufen viele weitere Tests, die beweisen sollen, dass der Motor zuverlässig und sicher ist. Erst dann wird der Antrieb von den Behörden genehmigt und kann in Serie gehen.