Der Fiat 500 la Prima fährt elektrisch

Fiat

Der Klassiker unter den Fiat-Modellen ist jetzt auch als Elektroauto zu haben.

An diesem Elektroauto wird Sie vieles überraschen. Die Merkmale im Design bleiben dem Fiat 500 la Prima erhalten. Und neben dem beliebten Aussehen punktet er auch mit einer großen Portion Kraft und einige nette Details. Was diesen Stadtflitzer unter anderem so interessant macht, ist die Unterstützung für den Fahrer.

Wer häufig die gleiche Strecke fahrt, wird irgendwann unvorsichtig. Dieses Elektroauto achtet mit Ihnen gemeinsam auf Verkehrsschilder. Sie erkennen das erlaubte Tempo und schützt Sie auf Knopfdruck vor Strafzetteln.

Ab 30 km/h hält Ihr Elektroauto auch den richtigen Abstand zu den anderen Verkehrsteilnehmern ein. Stockt der Verkehr, bremst es ab. Auch der tote Winkel ist Geschichte. Dieses runde kleine Auto erkennt andere wie eine Fledermaus mit Ultraschall und warnt Sie rechtzeitig. Ein Radfahrer taucht plötzlich auf? Kein Problem für den Fiat 500. Wenn Sie auf das Signal nicht reagieren, bremst er ab.

Das Auto erkennt auch die Fahrspuren und bleibt immer in der Mitte der Spur. Wenn Sie auf den Pannestreifen schlingern, werden Sie darauf aufmerksam gemacht. Sogar das Lenkrad vibriert. Falls Sie trotz aller Unterstützung in einen Unfall verwickelt werden, schickt der la Prima einen Notruf an 112 und meldet, wo Sie gerade sind.

Reichweite und Schnell-Lademodus beim Fiat 500 la Prima

Die Reichweite des Fiat 500 la Prima ist beeindruckend. Voll aufgeladen fährt in der Stadt bis zu 400 km. Und mit dem Schnell-Lademodus ist ihr Elektroauto in 5 Minuten bereit für ungefähr 50 km. Wie Sie Ihr Ziel mit möglichst wenig Energie erreichen, zeigt Ihnen das Auto im Sherpa-Modus.

Bluetooth-Verbindung

Durch das neue Infotainment System ist der Fiat 500 eine Erweiterung Ihres Handys. Sie öffnen die Tür und schon sind alle Smartphones mit dem Auto verbunden. Mit dem Interface ist die Bedienung besonders einfach. Ihr Akku wird kabellos geladen und mit „my remote“ gibt es noch ein paar kleine Extras:

  • Auf- und Absperren
  • Ladezustand überprüfen
  • Vortemperieren
  • Laden des Autos planen

Sie haben Lust auf den kleinen, stylischen Flitzer? Bei uns bekommen Sie dafür die optimale Ladelösung! Melden Sie sich bei uns, wir beraten Sie gerne!

Manta: vom Kultobjekt zum Elektroauto

Opel Manta

Manta Manta, ein Film der sicher nicht jeden begeistert. Das Auto hingegen war Kult. Zum 50. Geburtstag soll er sein Comeback feiern – als Elektro-Auto.

Wird der neue Manta noch zum Tuning einladen?

Das alte Klischee wird sich vermutlich ändern. Damals war das Modell Manta B besonders in Kreisen beliebt, die das sportliche Aussehen gern noch verstärkt haben. Durch Tuning wurde die Leistung verbessert oder aber auch nur Klang und Aussehen verändert. Ob es dafür bei elektronischen Modellen noch die gleichen Ansprüche gibt?

Opel-Chef Michael Lohscheller möchte die Marke auf jeden Fall wieder mit Emotionen aufladen. Der Manta gehört zu den Dingen, die sie bereits in der Vergangenheit gut gemacht haben. Und die will man in die Zukunft übersetzen. Immerhin sehen wir auch in der Mode immer wieder Varianten von längst Bekanntem. Ob mit dem neuen Modell auch Fuchsschwänze und Vokuhilas auftauchen?

Neue Modelle sind nicht genug, Ladesäulen dürfen nicht fehlen

Lohscheller fordert gleichzeitig auf, den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen. Die Opel-Modelle sollen das Interesse der Kunden wecken; der Umstieg auf ein Elektroauto soll also nicht an der fehlenden Ladestation scheitern.

Ab 2024 will Opel übrigens nur noch Elektroautos bauen. Das allgemeine Interesse an den Fahrzeugen steigt permanent, ein Ausbau ist also tatsächlich notwendig.

Premiere: Der Mazda MX-30 fährt elektrisch

Mazda-Logo

Auch Mazda hat jetzt sein Elektroauto: Der MX-30 ist als limitiertes Sondermodell erhältlich und kann ab sofort online reserviert werden. In Österreich ist der stylische Crossover-SUV ab Herbst 2020 zu haben – um 34.990,- Euro.

Mazda MX30 – elektrisch, stylisch, gut!

Auf der Tokyo Motorshow war er der Star unter den Elektroautos. Dass der Mazda MX30 so gut bei Publikum und Presse ankommt, ist seiner Einzigartigkeit geschuldet. Obwohl er rein elektrisch angetrieben wird, ist und bleibt er den bewährten Mazda-Linien treu: Freestyle-Türen, hochwertige und nachhaltige Ausstattung, aventgardistisches Styling. Der Crossover-SUV ist 4,4 Meter lang und sorgt mit seiner 50:50-Gewichtsverteilung für das ultimative, unverwechselbare Fahrgefühl.

In Österreich wird das limitierte Sondermodell ab Herbst 2020 auf den Markt kommen. Die „Edition One“ bietet im All-Inclusive-Preis von 34.990,- ein Ausstattungspaket, das keine Wünsche offen lässt. Im Paket mit drin sind unter anderem LED-Matrix-Licht, Klimaautomatik, 18-Zoll-Alufelgen, Head-up-Display, i-Activsense-Sicherheitsassistenten und vieles mehr.

Wer sich schon jetzt seinen Mazda MX30 sichern möchte, kann ihn gegen 1.000 Euro Kaution reservieren.

Vorläufige technische Daten:

  • Karosserie: SUV mit Freestyle-Türen und fünf Sitzplätzen
  • Länge x Breite x Höhe: 4.395 mm x 1.795 mm x 1.570 mm
  • Radstand – Räder: 2.655 mm – 215/55R18
  • Antrieb: e-SKYACTIV (vollelektrisch)
  • Batterie: Lithium-Ionen-Akku mit 35,5 kWh Kapazität
  • Motor / Kühlung: AC-Elektromotor / Wasserkühlung
  • Lademöglichkeit: Gleichstrom (DC) Schnell-Ladung mit CCS-Stecker; Wechselstrom (AC) Ladung mit Typ2-Stecker (max. Eingangsleistung 6,6 kW)

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